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Pfade zur inneren Ruhe:
Meditationstechniken erklärt

Es gibt so viele verschiedene Meditationstechniken, dass uns die Fülle an Möglichkeiten an Meditationen überwältigen kann: Geführte Meditationen, Mantra-Meditationen, Chakra-Meditationen, Achtsamkeitsmeditation u. v. m. Wann wähle ich welche Meditation? Und welche ist die Beste?

In diesem Beitrag möchte ich versuchen, ein bisschen Licht ins Dunkel für dich zu bringen und dir den Einstieg in die Meditationspraxis zu erleichtern. 

Warum meditieren

Warum lohnt es sich, zu meditieren? 

Meditation ist eine so effektive und schöne Methode, um deinen Körper, deinen Geist und deine Seele in Einklang zu bringen. Und vor allem: du kommst zurück zu dir, deinen Werten, deinen Empfindungen und Emotionen. Das ist unfassbar bereichernd.

Persönlich brauche ich Meditation immer dann am meisten, wenn mir gar nicht danach ist. Dann profitiere ich enorm davon. Denn wenn dein Kopf am wenigsten meditieren will, ist er am meisten gefüllt (und beschäftigt). In diesem Fall ist es Zeit, aufzuräumen. Und genau so, wie wir uns manchmal davor drücken, den Keller oder den Dachboden auszumisten, ist es eines Tages unumgänglich, im Kopf aufzuräumen. Gerade, wenn wir ihn kontinuierlich zumüllen. Räumst du hingegen regelmäßig auf und sorgst dafür, dass nicht nur Ordnung entsteht, sondern bestehen bleibt, dann haut es dich auch nicht aus den Socken, wenn mal etwas Einschneidenderes in deinem Leben passiert.

Wer noch nie einen Fehler gemacht hat, hat sich noch nie an etwas Neuem versucht.

Doch welche Meditation wählst du jetzt für welches Ziel? Es gibt unzählige Techniken und Möglichkeiten, eine Meditation durchzuführen. Von der „klassischen“ Achtsamkeitsmeditation mit geschlossenen Augen und im Lotossitz, bis hin zur Gehmeditation.

Sie alle haben ihre Vorteile. 

Und am Ende ist primär wichtig, wie wohl du dich mit einer Meditation fühlst. Denn nur, wenn du dich rundum wohlfühlst, kann sie ihre Wirkung entfalten.

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Die verschiedenen Meditationstechniken

Hier stelle ich dir einige der bekanntesten Meditationstechniken vor und erkläre sie kurz:

Achtsamkeitsmeditation

Die Achtsamkeitsmeditation hilft dir dabei, dich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren und ihn bewusst wahrzunehmen. Es geht darum, dass du deine Gedanken und Gefühle beobachtest und wahrnimmst, ohne sie zu bewerten oder gar zu verurteilen.

Bei der Achtsamkeitsmeditation steht im Vordergrund, im Hier und Jetzt anzukommen, präsent zu sein und das Bewusstsein dafür zu schärfen, was in deinem Körper, Geist und in deiner Seele vorgeht. Und zwar jetzt gerade.

Wenn du dich auf die Gegenwart konzentrierst, kannst du in vielerlei Hinsicht profitieren. In meinem Beitrag „Achtsamkeit: Der Sprung in ein entspanntes Leben“ kannst du mehr darüber lesen.

Atmen und Sein Achtsamkeitsmeditation

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Meine geführte Achtsamkeitsmeditation „Atmen und sein“ erhältst du kostenlos in meinem Shop.


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Mantra-Meditation

Die Mantra-Meditation ist eine Meditation, die ich lange Zeit belächelt habe. Doch inzwischen, bin ich eine begeisterte Mantra-Anwenderin. Und zwar nicht nur bei der Meditation, sondern auch in schwierigen Situationen oder einfach nur beim Einschlafen.

Bei dieser Meditation konzentrierst du dich auf die ständige Wiederholung eines Wortes oder Satzes (Mantra), um deinen Geist zu fokussieren und zur Ruhe zu bringen. 

Ich nutze hierfür gerne Affirmationen, so schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe. In meinem Beitrag über die Mantra-Meditation kannst du mehr darüber lesen.

Die Mantra-Meditation ist mächtig und meiner Ansicht nach vollkommen unterschätzt. Es lohnt sich, diese Meditationstechnik einmal auszuprobieren.

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Geführte Meditation

Die geführte Meditation ist die Meditationstechnik, mit der ich begonnen habe – und mit der viele Menschen beginnen. Das hat seinen Grund.

Bei einer geführten Meditation wirst du als Meditierender von einem Sprecher angeleitet. Dieser führt dich durch verschiedenen Atemübungen, Entspannungstechniken oder, und das ist mein absoluter Favorit, durch Visualisierungen.

Diese Methode ist für Anfänger geeignet, weil sie die Konzentration und den Fokus auf eine Sache ungemein erleichtern. Wenn du dich ohne Hilfe fokussieren willst, wird dein Geist unkontrolliert auf Wanderschaft gehen, bis du ihn selbst wieder einfängst. Der Sprecher wird dich hingegen in regelmäßigen Abständen zurück zum Fokus bringen.

Besonders mächtig sind geführte Visualisierungen. Denn sie halten deine Konzentration durchgängig bei der Sache, die du visualisieren möchtest. Damit ist die geführte Meditation (Visualisierung) eine Unterstützung unschätzbaren Wertes, wenn es um das Erfüllen deiner Träume geht.

Hier verrate ich dir, wie ich es mit Visualisierung geschafft habe, mein Traum-Zuhause zu manifestieren.

Körper-Scan-Meditation

Die Körper-Scan-Meditation ist eine Körperreise. Bei dieser Meditationstechnik richtest du deine Aufmerksamkeit allmählich auf deine verschiedenen Körperteile und nimmst dabei jede Empfindung bewusst wahr.

Das Ziel der Körper-Scan-Meditation ist es, deine Sinne für deinen Körper zu schärfen, seine Symptome und Empfindungen wahrzunehmen, dein Körperbewusstsein zu stärken und Verspannungen zu lösen.

Bei der Körper-Scan-Meditation lernst du, wieder bewusst und liebevoll auf deinen Körper zu achten, deine Selbstliebe zu stärken und deine Körperfunktionen wieder wertzuschätzen.

Besonders, wenn du körperliche Beschwerden hast, kann die Körper-Scan-Meditation ein echter Augenöffner sein. Probier’s mal aus!

Transzendentale Meditation

Auch der transzendentalen Meditation (kurz: TM) habe ich schon einen eigenen Beitrag gewidmet. Du findest ihn hier: „Transzendentale Meditation: Eine Einleitung.

Bei der TM geht es darum, ein persönliches Mantra in Wiederholung zu verwenden. Das Ziel dieser Meditationstechnik ist ein tiefes Ruheerlebnis, das manche Menschen als „Den Stillstand der Gedanken“ beschreiben.

Der Nachteil dieser Meditationsmethode liegt darin, dass sie nur von ausgebildeten Lehrern unterrichtet werden kann. Das bedeutet, du musst dir einen Lehrer für TM oder einen Kurs buchen, was zum Teil mit hohen Kosten verbunden ist. Dort bekommst du auch dein persönliches Mantra.

Die transzendentale Meditation ist vorwiegend für fortgeschrittene Meditierende und Profis geeignet. Soll dann aber der Himmel auf Erden sein. Sie steht aktuell noch auf meiner Bucket-Liste.

Eine Vorstufe der TM wäre eine Mantra-Meditation. 

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Metta-Meditation

Die Metta-Meditation ist auch als „Liebende-Güte-Meditation“ bekannt. Sie fördert das Mitgefühl und die Selbstliebe und ist eine besonders schöne Meditation.

Bei dieser Meditationstechnik konzentrierst du dich auf positive Gedanken und gute Wünsche für dich selbst und deine Mitmenschen. Dadurch erweiterst du deine Haltung der Freundlichkeit, Liebe, Akzeptanz und Nächstenliebe.

Die Metta-Meditation bietet sich zu Beginn als geführte Meditation an, kann dann aber jederzeit auch frei durchgeführt werden, sobald du weißt, worum es dabei geht.

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… eine geführte Metta-Meditation, die du dir in meinem Shop kostenlos herunterladen kannst.

Chakra-Meditation

Bei der Chakra-Meditation konzentrierst du dich auf die sieben Energiezentren deines Körpers, die sogenannten Chakren. Wichtig zu wissen ist, dass es sowohl eine Basis-Meditation gibt, die alle Chakren einschließt, als auch einzelne Meditationen, um Chakren zu stärken, die nicht frei fließen.

Durch die Konzentration auf eines der Energiezentren (oder alle) soll die Energie dort harmonisiert werden. Das hat diverse Vorteile, die du in meinem Beitrag hier nachlesen kannst: „Chakra-Meditation: Chakren öffnen und stärken

Wenn du dich grundlegend über Chakren informieren möchtest, kannst du das hier tun: „Regenbogen der Seele: Chakren verstehen.

>> Chakra-Meditationen findest du in meinem Shop.

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Yoga-Meditation

Die Yoga-Meditation kombiniert körperliche Asanas (Yoga-Übungen) mit Atemübungen und Meditationstechniken.

Damit stärkst du nicht nur deinen Körper, sondern beruhigst gleichzeitig deinen Geist.

Yoga-Meditationen kannst du in verschiedenen Techniken und Traditionen praktizieren, hier gibt es unzählige Varianten.

Gehmeditation

Es ist nicht jedermanns Sache, die Augen zu schließen und sich in sich selbst zurückzuziehen. Gerade wenn du noch nie meditiert hast und eher jemand bist, der nur schwer mit sich selbst allein sein kann, fällt das Meditieren mit geschlossenen Augen am Anfang enorm schwer. 

Meditation heißt aber nicht, dass man die Augen schließen oder gar an einer Stelle verweilen muss. Ganz im Gegenteil: Du kannst meditieren, während du durch deinen Garten gehst oder während du wanderst.

Tibetische Mönche praktizieren Geh-Meditationen regelmäßig.

Mir fällt es schwer, mich mit offenen Augen zu konzentrieren, weswegen ich mich nie an eine Gehmeditation herangewagt habe. 

Wenn es dir schwerfällt, ruhig zu sitzen oder die Augen zu schließen, dann probiere diese Meditation mal für dich aus.

Pfade zur inneren Ruhe Meditationstechniken erklärt

Wie du die passende Meditationstechnik für dich findest

Die Antwort ist einfach: Probiere die Techniken aus und finde heraus, welche dir leicht fällt oder welche dir besonders viel Freude bereitet. Es hängt maßgeblich von dir selbst und deinen persönlichen Zielen ab, wie du meditieren möchtest.

Wenn du lernen möchtest, dich zu fokussieren und zu konzentrieren, ist eine Achtsamkeitsmeditation ein guter Einstieg für dich. Du kannst aber auch mit der Mantra-Meditation richtigliegen.

Möchtest du lieber deine Ziele und Träume visualisieren? Dann probiere es mit einer geführten Meditation oder Visualisierung.

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Fazit: Finde heraus, welche Methode zu dir passt

Es gibt unzählige Meditationsmethoden und ich bin sicher, du findest die richtige Methode für dich, die zu dir und deinen Zielen passt.

Alle diese Methoden vereinen Körper, Geist, Seele. Sie fördern deine Selbstliebe und sind eine wunderbare Möglichkeit, dir Zeit und Raum für dich selbst zu nehmen. 

Welches ist deine Lieblings-Meditationstechnik?

>> Hier findest du meinen Beitrag „Meditation für Einsteiger: Die Magie der Stille erleben

Meditation für Einsteiger: Die Magie der Stille erleben

FAQ

Wie lange sollte ich täglich meditieren?

Die ideale Dauer für eine Meditation variiert je nach Technik und persönlichen Vorlieben. Für Anfänger können 5–15 Minuten täglich ausreichen, um positive Effekte zu spüren. Erfahrene Meditierende können 30 Minuten oder länger praktizieren.

Kann ich mehrere Meditationstechniken gleichzeitig praktizieren?

Ja, du kannst verschiedene Meditationstechniken kombinieren oder an unterschiedlichen Tagen verschiedene Techniken ausprobieren, um herauszufinden, welche Kombination am besten für dich funktioniert.

Benötige ich eine spezielle Ausrüstung oder Kleidung für die Meditation?

Du benötigst keine besondere Ausrüstung oder Kleidung für die Meditation. Bequeme Kleidung und ein ruhiger Ort zum Sitzen oder Liegen sind in der Regel ausreichend. Für bestimmte Meditationstechniken, wie Yoga-Meditation, kann eine Yogamatte hilfreich sein.

Oft helfen auch Meditationskissen dabei, die Meditationsposition auch für einen längeren Zeitraum zu halten. Du findest eine große Auswahl an Meditationszubehör hier in meinem Shop.

Kann ich meditieren, wenn ich krank bin oder Schmerzen habe?

In vielen Fällen kann Meditation dazu beitragen, Schmerzen zu lindern oder die Genesung bei Krankheit zu unterstützen. Es ist wichtig, auf die Signale deines Körpers zu hören und gegebenenfalls die Meditationsdauer oder -intensität anzupassen.

Gibt es eine „beste“ Tageszeit für die Meditation?

Die beste Tageszeit für die Meditation hängt von deinem persönlichen Rhythmus und deinem Tagesablauf ab. Einige Menschen bevorzugen es, morgens zu meditieren, um den Tag gelassen zu beginnen, während andere abends meditieren, um den Tag ausklingen zu lassen. Probiere verschiedene Zeiten aus, um herauszufinden, wann es für dich optimal funktioniert.

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