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Chakra-Meditation:
Wie du deine Chakren öffnest und stärkst

Meditation ist nicht nur eine Entspannungstechnik, sondern auch ein Super-Tool, wenn es darum geht, deine innere Kraft zu entdecken und zu nutzen. 

Dabei muss es bei der Meditation nicht immer nur um Stille gehen; du kannst sie dafür einsetzen, deine Energiezentren (Chakren) zu aktivieren. Das hat viele tolle Vorteile, die ich dir in diesem Beitrag erläutern werde. 

Außerdem erfährst du, wie du eine Chakra-Meditation durchführen kannst.

Was sind Chakren?

Chakren sind Energiezentren. Sie verbinden unseren physischen Körper mit den Energiefeldern um uns herum.

Stell dir deine Chakren am besten wie Energiequellen vor. Ihre Schwingung ist so hoch, dass du sie mit deinen Augen nicht erfassen kannst. 

Aber: du kannst sie spüren.
Und sie haben einen großen Einfluss auf dein körperliches und seelisches Wohlbefinden.

Die Energiezentren sind entlang deiner Wirbelsäule angeordnet. Das erste Chakra, das Wurzelchakra, befindet sich am unteren Ende deiner Wirbelsäule und das letzte an der Spitze deines Kopfes.

Dabei spielt jedes Chakra eine essenzielle Rolle, wenn es um dich als Gesamt-Energie geht.

Manchmal passiert es, dass eines deiner Energiezentren blockiert ist und nicht fließt. Oft werden dann auch weitere Energiezentren in Mitleidenschaft gezogen.

Das ist oft der Fall, wenn du dich unausgeglichen, gestresst und gesundheitlich nicht voll auf der Höhe fühlst.

Wenn du mehr über Chakren erfahren möchtest, findest du meinen Einführungsbeitrag über Chakren hier: Regenbogen der Seele: Chakren verstehen.

Regenbogen der Seele: Chakren verstehen

Um Chakren wieder ins Gleichgewicht zu bringen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die schnellste und einfachste Möglichkeit ist für mich die Chakra-Meditation. Und die möchte ich dir hier vorstellen:

Was ist eine Chakra-Meditation?

Bei der Chakra-Meditation handelt es sich um eine spezielle Meditation, die Energieblockaden auflösen und deinen Energiefluss wiederherstellen kann.

In der Meditation werden Chakren (re)aktiviert und ins Gleichgewicht gebracht. Gerade, wenn du die Chakra-Meditation regelmäßig anwendest, kannst du damit erstaunliche Ergebnisse erzielen.

Chakra-Meditation Wie du deine Chakren öffnest und stärkst (Pinterest)

Wie führt man eine Chakra-Meditation durch?

Eine Chakra-Meditation benötigt dieselben Umstände, wie eine „normale“ Meditation: etwas Ruhe, einen Ort, an dem du dich wohlfühlst und ein paar Minuten deiner Zeit.

(Meinen Meditations-Beitrag findest du hier.)

Während der Chakra-Meditation führst du deine Aufmerksamkeit zu allen Energiezentren deines Körpers; beginnend mit dem Wurzelchakra bis zum Kronenchakra.

Du wirst dich dabei intensiv und nacheinander auf jedes deiner Energiezentren fokussieren und dessen Farbe visualisieren. Es gibt Mantras, die die Aktivierung der Chakren unterstützen und die du aussprechen kannst, wenn du dich damit wohlfühlst.

Wie bei jeder anderen Meditationsmethode gilt auch hier: Geduld ist der Schlüssel zum Erfolg.

Die verschiedenen Arten der Chakra-Meditation

Es gibt verschiedene Chakra-Meditationen, die du durchführen kannst.

Grundmeditation

In der Grundmeditation stellst du das Gleichgewicht zwischen allen Energiezentren deines Körpers wieder her. Dabei fokussierst du dich nacheinander für wenige Minuten auf jedes deiner Chakren.

Chakra-Meditation für ein bestimmtes Energiezentrum

Außerdem kannst du eine Chakra-Meditation durchzuführen, die sich auf nur ein Energiezentrum konzentriert und dieses aktiviert, z. B. die Kronenchakra-Meditation. Das bietet sich primär dann an, wenn du in einem Bereich deines Lebens Schwierigkeiten hast.

Mehr Hilfe dazu findest du hier in meinem Chakra-Einführungsbeitrag.

Chakra-Meditation Wie du deine Chakren öffnest und stärkst

Unterstützende Praktiken

Du kannst die Aktivierung und Harmonisierung deiner Chakren durch weitere Praktiken unterstützen:

  • Yoga: Yoga-Asanas können z. B. helfen, Chakren zu stimulieren
  • Heilkristalle: Du kannst Kristalle in deiner Nähe platzieren oder sie während einer Chakra-Meditation auf den Körper legen. Das hilft dabei, die Chakren zu harmonisieren.
  • Bewegung: Tai-Chi und Qigong können helfen, dein Energiegleichgewicht wiederherzustellen und Chakren auszugleichen.

Fazit: Super-Tool Chakra-Meditation

Chakra-Meditationen sind ein hilfreiches Werkzeug, wenn es darum geht, deine Energie ins Fließen zu bringen und dich in deiner ganzen Größe zu entfalten. Sie können helfen, (innere) Balance und Harmonie wiederherzustellen, den Körper und Geist in Einklang zu bringen und die körperliche und seelische Gesundheit zu unterstützen.

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FAQ: Häufig gestellte Fragen

1. Was sind die möglichen Nebenwirkungen der Chakra-Meditation?

Die Chakra-Meditation gilt als sicher. Dennoch kann es in einigen Fällen passieren, dass dich heftige Emotionen überkommen. 

Falls du an schweren psychischen Störungen leidest oder Zweifel hast, frage in jedem Fall deinen Arzt, Therapeuten oder einen erfahrenen Meditationslehrer in deiner Umgebung.

2. Wie oft sollte ich die Chakra-Meditation praktizieren?

Das hängt von deinem persönlichen Bedürfnis ab. Allerdings empfehle ich dir eine regelmäßige Praxis, um dauerhafte Effekte zu erzielen.

Wenn du aktiv an einem blockierten Chakra arbeitest, empfehle ich dir, die Meditation mehrmals pro Woche, idealerweise einmal pro Tag durchzuführen.

Sind deine Energiezentren alle im Fluss, genügt es, sie alle ein bis zwei Wochen zu harmonisieren und sicherzustellen, dass sie im Fluss bleiben.

3. Kann eine Chakra-Meditation bei gesundheitlichen Problemen helfen?

Meditation ist niemals ein Ersatz für medizinische Behandlung. Doch sie kann dazu beitragen, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.

Auch kann sie Heilungsprozesse im Körper unterstützen, etwa als Begleitung zu einer ärztlichen Behandlung.

4. Kann ich mich bei einer Meditation um mehrere Chakren gleichzeitig kümmern?

Ja, das kannst du. 

Die Basismeditation ist hierfür gut geeignet.

Doch am Anfang, wenn du dabei bist, deine Chakren ins Gleichgewicht zu bringen, ist die Arbeit mit nur einem Chakra effizienter. (So stellst du zuerst ein grundlegendes Gleichgewicht zwischen deinen Energiezentren her.)

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