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Im Hier und Jetzt:
Die Kunst des gegenwärtigen Moments

Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen du nichts tun kannst.
Der eine ist gestern, der andere ist morgen.

Dalai Lama

Dieses Zitat vom großen Dalai Lama bringt es auf den Punkt: Der gegenwärtige Moment ist der einzige Moment, der zählt. Der einzige Moment, in dem du etwas gestalten und etwas „reißen“ kannst.

Denn: gestern ist vorbei und morgen noch nicht da.

Das Stichwort lautet „Achtsamkeit“. Aber was genau bedeutet das und wie können wir Achtsamkeit (oder den gegenwärtigen Moment) im eigenen Leben integrieren?

Die Macht liegt nicht in der Vergangenheit und nicht in der Zukunft

Wir haben nicht die Macht, unsere Vergangenheit zu ändern. Wir haben auch nicht die Macht, unsere Zukunft vorherzusehen.

Was also bringt es, wenn du mit deinen Gedanken dort verweilst?


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Erinnere dich daran: Die Energie ist dort, wo deine Gedanken sind.

Deine Energie bringt dir aber nichts in der Vergangenheit – denn sie ist unwiderruflich vergangen, du kannst sie nicht mehr ändern (egal, wie sehr du dir das wünschst; egal, wie sehr du haderst).

Deine Energie bringt dir auch in deiner Zukunft nichts, denn du bist bislang nicht dort. Du kannst sie gestalten, aber das gelingt dir nur in einem Moment: JETZT.

Im gegenwärtigen Moment kannst du ankommen, erkennen und handeln; du kannst deine Energie auf den gegenwärtigen Moment konzentrieren, um deine Zukunft zu gestalten.

Dieses Konzept ist auch bekannt als „Achtsamkeit“.

Im Hier und Jetzt Die Kunst des gegenwärtigen Moments (Blogbanner)

Warum Achtsamkeit in unserem Alltag so bedeutend ist

Unsere Leistung, Kreativität, Freude. Sie alle sind im Hier und Jetzt zu finden.
Du magst sie in der Vergangenheit gehabt haben; du magst sie auch in der Zukunft erfahren. Doch du erfährst sie nur in diesem Moment.

Die größte Herausforderung ist es, Achtsamkeit in unseren Alltag zu integrieren. Und ich weiß, wie verdammt schwer das sein kann. 

Es gibt ein paar Schritte, wie du Achtsamkeit etablieren kannst:

1. Erkenne die Tatsache an, dass Gedanken an die Vergangenheit oder die Zukunft verschwendete Energien sind. Das heißt nicht, dass du nicht reflektieren oder für die Zukunft planen darfst. Ganz im Gegenteil. Aber verweile nicht stundenlang in deinen Gedanken und Tagträumereien über das, was vorgefallen ist oder schlimmer: was hätte passieren sollen; und über das, was hoffentlich sein soll oder schlimmer: was niemals passieren darf.
Erkenne an, dass du in solchen Momenten wertvolle Ressourcen und Macht über dich abgibst.

2. Erinnere dich so oft wie möglich an das Achtsamkeits-Prinzip und hole dich sanft mit deiner Aufmerksamkeit zurück, wenn du bemerkst, dass du mit den Gedanken gerade in der Vergangenheit oder in der Zukunft steckst. Das erfordert etwas Übung, gelingt aber mit jedem Mal immer besser. Konzentriere dich stattdessen auf den gegenwärtigen Moment. 

3. Praktiziere bewusst Achtsamkeitspraktiken. Dazu gehören etwa ein Dankbarkeitstagebuch, Yoga oder Meditationen.

In meinem Shop findest du eine kostenlose Achtsamkeitsmeditation zum Downloaden:

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Zitat: Bleib im Hier und Jetzt

Die wahre Macht liegt in der Gegenwart. Nur wenn du hier verweilst, kannst du die Vergangenheit loslassen und die Arme für deine Zukunft öffnen.

Denn wie Dalai Lama ganz treffend sagt: „Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen du nichts tun kannst. Der eine ist gestern, der andere ist morgen.“
Also: Was wirst du heute tun?

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