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Bildgewaltig zum Erfolg:
Mit Visualisierung

Ziele und deren Visualisierung sind wichtig. Sie lenken deine persönliche und berufliche Entwicklung; Sie stehen maßgeblich für deine Perspektiven.

Die Zielsetzung ist ein Prozess. Und die Visualisierung ist ein elementares Werkzeug, wenn es um die Zielerreichung geht. Egal, ob es sich um persönliche oder berufliche Ziele handelt.

Warum Ziele so wichtig für uns alle sind

Ziele sind wichtig, weil sie uns dabei helfen, unsere Energie und unsere Aufmerksamkeit (Fokus!) auf das Wesentliche zu konzentrieren; also auf das, was wichtig für uns ist. Sie sind wie ein roter Faden fürs Leben.

Ziele helfen dir dabei, Entscheidungen zu treffen. Zum Beispiel, wie du deine Zeit verbringst oder was du als Nächstes tust.

Ziele definieren

Eine erfolgreiche Visualisierung setzt voraus, dass du deine Ziele bis ins Detail kennst. Es gibt Techniken, die dir helfen, deine Ziele zu definieren und zu formulieren:

SMART-Ziele

SMART steht für Specific (spezifisch), Measurable (messbar), Achievable (erreichbar), Relevant (relevant) und Time-bound (zeitlich begrenzt).

Sie sind ein Leitsystem, an denen du die Qualität deiner Ziele messen kannst. Sorg dafür, dass deine Ziele diese Eigenschaften vorweisen:

  • Spezifisch (Specific): Formuliere deine Ziele klar, einfach und verständlich. Du solltest so detailliert wie möglich festlegen, was du erreichen willst.
  • Messbar (Measurable): Deine Ziele sollten so gesetzt sein, dass du sie klar messen kannst. Zum Beispiel: 100.000 € pro Jahr verdienen (anstatt: viel Geld verdienen)
  • Erreichbar (Achievable): Deine Ziele sollten realistisch und erreichbar sein, dennoch groß gesteckt, damit sie dich motivieren. Realistisch ist es, 20 kg in einem Jahr abzunehmen. Es ist unrealistisch, 20 kg in einem Monat abzunehmen. Da das kaum möglich ist, solltest du dich durch unrealistische Ziele nicht demotivieren.
  • Relevant (Relevant): Sorg dafür, dass du dir nur Ziele steckst, die für dich relevant und bedeutend sind. Denn nur so wirst du die notwendige Motivation und das benötigte Engagement aufbringen, um sie zu erreichen.
  • Zeitlich begrenzt (Time-bound): Du solltest dir einen festen Zeitrahmen für deine Ziele stecken, um Dringlichkeit zu erzeugen und Prokrastination zu vermeiden. Achte aber darauf, dass du dich mit dem zeitlichen Rahmen nicht zu sehr unter Druck setzt, falls dir das nicht guttut.
Ziele finden, die dein Leben verändern So klappt’s!

>> Zum Beitrag „Ziele finden, die dein Leben verändern: So klappt’s!“

Ziele notieren

Schreib dir deine Ziele auf. Das kann helfen, Ziele zu definieren und die Dringlichkeit zu erhöhen. Außerdem kannst du so deine Ziele und den Ist-Zustand leicht prüfen und ggf. Anpassungen oder Änderungen vornehmen.

Extra-Tipp: Ich arbeite gerne mit Zwischenzielen. Wenn ich mir eine große Zahl in einem Jahr vornehme, dann teile ich dies in kleinere Zahlen für Monate auf, wobei du darauf achten solltest, dass manches linear verläuft (z. B. Gewicht), und manches exponentiell (z. B. Einkommen).

Die Zielvisualisierung

Die Zielvisualisierung ist ein Prozess, bei dem du dir ein mentales Bild von deinen Zielen machst. Du stellst dir den gewünschten Endzustand vor. 

Die Visualisierung deines Ziels lässt dich das Erreichte emotional und körperlich erleben, bevor es passiert. Das bringt einige Vorteile mit sich:

Die Zielvisualisierung hilft dabei nicht nur, dir ein klares Bild vom gesetzten Ziel zu machen, sondern kann dafür eingesetzt werden, um klare Ziele zu finden und zu definieren. Denn oft „fühlen“ wir bei der Zielvisualisierung erst, ob dieses Ziel das ist, was wir wirklich wollen.

Du solltest dein Ziel deshalb möglichst konkret formulieren. Steht dein Ziel erst einmal fest, dann stelle es dir mit möglichst vielen Sinnen vor: Sehen, hören, spüren, riechen, schmecken.


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Vorteile der Visualisierung

Die Visualisierung unterstützt dich bei der Verwirklichung deiner Ziele, indem sie ein glasklares, mentales Bild deines gewünschten Zustands in deinem Kopf erschafft.

Du kannst sie durch verschiedene Techniken durchführen, wie einer Meditation, Vision Boards oder digitalen Hilfsmitteln.

Die Vorteile der Visualisierung:

  • Du fokussierst dich klar auf eine Sache (dein Ziel oder Teil-Ziel).
  • Du bist motiviert, weil du dafür sorgst, dass du dein Ziel konstant vor Augen hast.
  • Du lernst, in Lösungen zu denken (und nicht in Problemen), weil du dich immer auf den Endzustand ausrichtest.
  • Dein Engagement, Fleiß und deine Disziplin erhöhen sich durch die Visualisierung, weil dich die Bilder in deinem Kopf antreiben.
Wunderwaffe Fokus – warum du dich fokussieren solltest

>> Zum Beitrag „Wunderwaffe Fokus – warum du dich fokussieren solltest.“

Wissenschaftliche Erkenntnisse

Unser Gehirn kann nicht zwischen Realität und Vorstellung unterscheiden. Und genau das macht sich die Visualisierung zunutze. Dadurch kannst du klare Visionen deines Ziels entwickeln und im Vorfeld das „erleben“, was du haben möchtest. Durch das Erleben wird dein Ziel greifbarer. Deine Motivation und dein Ehrgeiz steigen.

Promis, die diese Methode benutzen

Die Visualisierung ist keine Hexerei oder ein „Geheimnis“. Jeder kann visualisieren und so verwundert es mich nicht, dass es viele Promis gibt, die diese Methode nutzen:

  • Steve Jobs nutzte die Visualisierung, um beruflich erfolgreich zu werden.
  • Walt Disney nutzte diese Technik ebenfalls, um seine beruflichen Ziele zu erreichen.
  • Arnold Schwarzenegger nutzte die Zielvisualisierung erfolgreich, um sich seinen Körper als Bodybuilder vorzustellen, bevor er ihn hatte.
  • Oprah Winfrey ist eine überzeugte Visionärin: Sie nutzt Visualisierung erfolgreich für ihre persönlichen und beruflichen Ziele.
Du bekommst im Leben das, wozu du den Mut hast, es zu verlangen. (1)

Praktische Techniken zur Visualisierung

Hier sind die wichtigsten Techniken im Detail:

Eine umfangreichere Liste findest du in meinem Beitrag „10 Manifestationstechniken, mit denen du dir deine Träume erfüllst“.

10-Manifestationstechniken-mit-denen-du-dir-deine-Traeume-erfuellst

Das Visionboard

Das Visionboard stellt deine Ziele visuell dar. Du kannst es digital erstellen oder aber „analog“. Ich nutze unter anderem die Desktophintergründe meiner Monitore am PC, sowie meines Notebooks dafür. Dort finden sich Bilder von meinem skandinavischen Traumhaus. Wann immer ich den PC einschalte oder auf den Desktop zurückkehre, sehe ich die Bilder.

Ich habe zu Hause ein White Board, an denen ich Fotos meiner Ziele mit Magneten befestige. So habe ich meine Ziele immer visuell vor Augen, meistens unbewusst. Außerdem kann ich die Bilder schnell und unkompliziert austauschen oder erweitern, wenn sich an meinen Zielen etwas ändert, ich etwas erreicht habe oder etwas anpassen möchte.

Du kannst dein Visionboard auf einer Pinnwand oder Tafel erstellen. Oder aber, du lässt dir ein Poster drucken.

Wichtig: Das Visionboard sollte dein gewünschtes End-Ergebnis präsentieren. Du kannst auch Teil-Ziele nutzen, ich finde die End-Ziele immer etwas motivierender. Hier kannst du selbst ausprobieren, was dich mehr motiviert.

Die Elemente, egal ob Text oder Bild, sollten dich inspirieren und emotional berühren. So verbindest du dich optimal mit deinem Ziel.

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Platziere das Visionboard an einem Ort, an dem du es täglich sehen kannst. So hat es einen ständigen Einfluss auf dein Unterbewusstsein, auch wenn du das Visionboard nicht mehr bewusst wahrnimmst. Denk daran, dass dein Unterbewusstsein alles und zu jeder Zeit aufnimmt und verarbeitet.

Überprüfe dein Visionboard regelmäßig und stelle sicher, dass du es aktualisierst, falls sich etwas an deinen Träumen und Zielen ändert. So stellst du sicher, dass deine Ziele immer relevant und die visuellen Eindrücke immer motivierend sind.

Meditation und mentale Visualisierung

Meditationen und Atemtechniken helfen dir, deinen Geist zu beruhigen, deine Konzentration zu steigern und damit die Effektivität deiner Visualisierungen zu maximieren.

Ich ziehe die Meditation bzw. Visualisierung in einem meditationsähnlichen Zustand jeder anderen Technik vor, da sie verdammt effektiv ist. Für mich persönlich ist es die „Zauber-Variante“. Wenn du wissen willst, wie ich mir mein Traum-Zuhause damit visualisiert und manifestiert habe, kannst du das hier nachlesen: „Wie ich mit der Kraft der Visualisierung mein Traum-Zuhause bekam“.

Wichtig ist hierbei, dass du diese Technik regelmäßig praktizierst. Einmal visualisieren reicht leider nicht. 

Bei meinem Traumhaus habe ich fast drei Monate lang täglich visualisiert. Also eine ganz schön lange Zeit. Du wirst aber feststellen, dass die Bilder, Geräusche, Gerüche und Gefühle bald schon von allein kommen. Es ist eine kinderleichte Technik, die sich wirklich lohnt.

Hier findest du eine geführte Meditation, die dir den Einstieg in die mentale Visualisierung erleichtert.

Alternativ findest du die MindTune-Affirmationen mit dem Thema „Traumerfüller: Erfolgreich manifestieren“ hier:

MindTune-Affirmationen_Traumerfüller_Erfolgreich manifestieren

Traumerfüller: Erfolgreich manifestieren

MindTune-Affirmationen laufen im Hintergrund und programmieren dein Unterbewusstsein um.

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Weitere Visualisierungstechniken

Es gibt unzählige weitere Techniken, wie das Scripting, Affirmationen oder das Praktizieren von Dankbarkeit. Ich nutze sie alle. Du kannst in diesem Beitrag mehr über diese Techniken erfahren:

>> „10 Manifestationstechniken, mit denen du dir deine Träume erfüllst.“

Die richtige Auswahl für dich

Bedauerlicherweise gibt es hier keine allgemeingültige Aussage. Du kommst nicht umhin, auszuprobieren, welche Methode dir am besten liegt.

Ich nutze viele Visualisierungstechniken parallel und kann dir sagen, dass sie alle funktionieren.

Die Meditation, Affirmationen und das Scripting sind Techniken, die mir besonders liegen.

Womöglich ist das bei dir anders – ich lade dich ein, das herauszufinden. Denk daran: du tust es für dich und deine Träume. Wenn du dran bleibst, wirst du Erfolg haben. Es geht nicht anders, es ist universelles Gesetz.

MindTune-Affirmationen

MindTunes sind einzigartige Affirmationen, die im Hintergrund arbeiten, während du dich auf deinen Alltag konzentrierst – so geschehen Veränderungen tiefgründig und nachhaltig.

Hindernisse bei der Visualisierung und wie du sie überwindest

Als alter Visualisierungs-Hase kenne ich so manche Herausforderungen und Hindernisse.

Denn bei aller Begeisterung über diese Visualisierungstechniken muss Platz für Ehrlichkeit sein: Nicht jede Technik hat bei mir sofort funktioniert. 

Der Grund dafür war mein eigenes Denken. Denn wenn du visualisierst und dir gleichzeitig immer Sätze einredest, wie „Das verdiene ich gar nicht“ oder „Das funktioniert doch ohnehin nicht, sonst würde es ja jeder tun!“, dann endest du eben wie jeder. Denn die meisten geben auf, wenn es nicht gleich klappt. (Hast du limitierende Glaubenssätze wie diese, lege ich dir meine MindTunes für erfolgreiches Manifestieren ans Herz. Du findest sie hinter diesem Link.)

Aus Erfahrung kann ich dir aber sagen: Es wird nur in Ausnahmefällen sofort klappen. Gib jeder dieser Techniken Zeit – unabhängig davon, wie sehr ich davon schwärme. 

Doch mit der Zeit und vor allem mit wachsendem Vertrauen in die Techniken, geht es immer schneller und einfacher. 

Der wichtigste Ratschlag ist also der: Nimm dir Zeit und hab Geduld!

Gib Dir Zeit und hab Geduld (1)

Hier sind weitere Hindernisse und Lösungen:

Motivations-Tief

Die Motivation kann im Alltag untergehen. Kein Drumherum-Gerede, ich kenne das auch. Hier hilft nur eines: Tauch in dein Ziel ein. Und vor allem: Ruf es dir täglich ins Gedächtnis.

Je präsenter deine Ziele in deinem Leben sind und je mehr Platz du Ihnen in deinem Alltag schaffst, desto wichtiger sind sie für dich und desto motivierter bleibst du.

Hierfür sind ein Visionboard und eine tägliche Meditation/Visualisierung hervorragend geeignet. Aber: Du musst täglich meditieren, sonst bringt es dir nichts.

Ein weiterer Trick, um motiviert zu bleiben, ist das Setzen von Teil-Zielen.

Wie ich bereits erwähnt habe, ist es hilfreich, große Ziele in mehrere Teil-Ziele aufzuteilen und dich für jedes dieser Teil-Ziele zu belohnen.

Rückschläge

Es passiert bei manchen Zielen: Du visualisierst, was das Zeug hält, und dann kommt etwas anderes in dein Leben. Oder es kommt gar nicht.

Hier kann ich dir nur den Ratschlag geben zu reflektieren und dein Ziel erneut genau unter die Lupe zu nehmen:

  • Willst du das wirklich, was du visualisierst? Hat sich dein Ziel verändert?
  • Bist du sicher, dass du damit keiner anderen Person Schaden zufügst? (Denk an dein Karma!)
  • Gehst du zu verkrampft an die Sache?
  • Hast du mehrere Techniken ausprobiert?
  • Glaubst du dir selbst, dass du dein Ziel erreichen kannst? (Falls nicht, dann setze dir Teil-Ziele!)

Oft liegt der Grund für eine Blockade in uns selbst. Versuche, zu identifizieren, wo das Problem liegt, dann kannst du deine Ziele anpassen und weitermachen.


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Tipps zum Schluss

Hier sind ein paar Tipps, die ich dir zum Schluss mit auf deinen Weg zum Ziel geben möchte:

  • Ich rate dir, deine Ziele immer im Blick zu halten. Überwache deinen Fortschritt. So bleibt es nicht nur präsent im Alltag, sondern du bleibst motiviert und siehst deine Erfolge, was essenziell ist.
  • Feier deine Erfolge! Teil-Etappen erreicht? Im Ziel angekommen? Feier das. Am besten legst du schon im vorn herein fest, wie du dich für das Erreichen von Zielen belohnst.
    Ich liebe es zum Beispiel, mir teure Kurse, Sachbücher oder etwas für mein Zuhause zu kaufen. Ich setze mir das einfach auf meine Wishlist und lege es als Belohnung für ein Ziel fest. Habe ich das Ziel dann erreicht, kaufe ich mir das gewünschte Produkt. Natürlich kannst du dich auch mit etwas belohnen, das nicht materiell ist, falls dich das genug anspornt. Vielleicht kannst du eine Vereinbarung mit deinem Partner treffen für eine tolle Massage oder dein Lieblingsessen, falls du dein Ziel oder ein Teil-Ziel erreichst. Egal, worüber du dich freust: Belohne dich damit!
  • Ich habe es erwähnt, aber es ist mir wichtig, daher noch einmal in einem kurzen Satz: Überprüfe deine Ziele regelmäßig und passe sie an. Es gibt nichts, was uns mehr demotiviert, als ein Ziel, das uns nicht mehr wichtig ist oder das sich verändert. Du kannst nur alles geben, wenn dein Traum und dein Ziel das sind, was du aus tiefstem Herzen willst.
Wallpaper_Herzenspunsch_r_Ich habe den Mut, meine Träume zu leben.

Fazit: Du bist jeden deiner Träume wert!

Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Visualisierung ist die, dass du deine Ziele genau kennst – bis ins kleinste Detail. Und die Bereitschaft, sie regelmäßig zu überprüfen und anzupassen.

Die Zielvisualisierung selbst ist sowohl persönlich als auch beruflich absolut bereichernd. Durch die Visualisierung verschaffst du deinem Gehirn und deinem Körper ein klares Bild von deinem gewünschten Endzustand.

Erinnere dich immer daran: Dein Körper unterscheidet nicht zwischen Realität und Vision. Wenn du es dir intensiv mit all deinen Sinnen vorstellst, ist es, als würde dein Körper die Erfahrung machen. Damit versetzt du dich energetisch auf eine völlig neue Ebene. Nutze diesen Effekt!

Durch kontinuierliche Anwendung einer oder mehrerer Techniken wirst du deine Fähigkeit zur Visualisierung verbessern und einen Schritt in Richtung deiner Träume und Ziele gehen. 

Und am Ende: Denk daran, alle deine Erfolge zu feiern. Egal, wie klein sie sind.

FAQs

1. Was ist der Unterschied zwischen Visualisieren und Tagträumen?

Träume sind passiv. Sie lassen die Gedanken unkontrolliert umherziehen. Die Visualisierung hingegen ist eine aktive Praxis, die darauf abzielt, deine Ziele und Träume in die Realität umzusetzen. Sie setzt alle Sinne ein und erfordert Übung, um sie konzentriert für mehrere Minuten durchzuführen.

2. Kann ich mehrere Ziele gleichzeitig visualisieren?

Ja, du kannst mehrere Ziele visualisieren, aber es ist oft effektiver, sich auf ein Hauptziel zu konzentrieren, um deine Energie und Aufmerksamkeit nicht zu zerstreuen. Wenn du mehrere Ziele gleichzeitig visualisieren möchtest, dann achte darauf, dass du die Ziele zusammen in einen Endzustand packst.
Beispiel: Du möchtest einen trainierten Körper und 10.000 € pro Monat verdienen? Dann stelle dir zum Beispiel vor, wie du mit deinem neuen Körper an deinem neuen Arbeitsplatz sitzt und eine aktuelle Gehaltsabrechnung öffnest. Spüre, wie sich vor Freude über das große Gehalt, alle Muskeln in deinem Körper anspannen.

3. Wie lange dauert es, bis die Visualisierung wirkt?

Die Wirkung der Visualisierung kann von Person zu Person variieren. Es kommt auf die Technik, das Ziel und deine Einsatzbereitschaft an. Wichtig ist, dass du dranbleibst und die Praxis regelmäßig ausübst.

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