
Reframing (NLP): Wie du aus Problemen Chancen machst
Wie oft fühlst du dich von deinen Problemen regelrecht erschlagen?
Der Job nervt, in der Beziehung kriselt es, und das Konto sah auch mal besser aus.
Es fühlt sich an, als würde dir das Leben ständig Zitronen zuwerfen – aber du weißt nicht, wie du daraus Limonade machen sollst.
Ich kenne das.
Sehr gut sogar.
Es gab Zeiten in meinem Leben, da sah ich in jeder Ecke nur Hindernisse.
Bis ich eine der mächtigsten mentalen Superkräfte entdeckt habe, die es gibt: Reframing.
Reframing hat die Art und Weise, wie ich die Welt sehe, fundamental verändert.
Es ist die Kunst, die Leinwand deines Lebens zu nehmen und dem Gekritzel, das du als „Problem“ siehst, einen neuen Rahmen zu geben.
Plötzlich ist es kein Gekritzel mehr, sondern moderne Kunst.
Eine Chance.
Ein Weckruf.
In diesem Artikel zeige ich dir, was Reframing ist und wie du es anwenden kannst.
TL;DR – Die wichtigsten Punkte / Key Takeaways
- Reframing ist kein Schönreden: Es ist eine bewusste Technik, um einer Situation einen neuen, stärkenden Rahmen (Frame) zu geben und so deine emotionale Reaktion darauf zu verändern.
- Du bist der Chef: Mit Reframing übernimmst du die Kontrolle darüber, welche Bedeutung du Ereignissen in deinem Leben gibst, anstatt dich von ihnen kontrollieren zu lassen.
- Praxis schlägt Theorie: Techniken wie das Kontext- und Bedeutungs-Reframing sind simple, aber extrem wirkungsvolle Werkzeuge, die du sofort in deinem Alltag anwenden kannst.
- Resilienz ist trainierbar: Regelmäßiges Reframing baut neue neuronale Bahnen in deinem Gehirn auf und stärkt so nachhaltig deine Fähigkeit, mit Krisen und Rückschlägen umzugehen.
- Reframing hat Grenzen: Es ist kein Allheilmittel. Es ersetzt keine Trauerarbeit oder die Notwendigkeit, ungesunde Situationen zu verlassen.
Was ist Reframing wirklich und wie verändert es deine Realität?
Bevor wir in die Praxis eintauchen, lass uns kurz klären, worüber wir hier eigentlich sprechen.
Reframing: mehr als nur positives Denken
Stell dir vor, dein Leben ist ein Film.
Ein Ereignis passiert – zum Beispiel, dein Chef kritisiert deine Arbeit.
Das ist die Szene.
Nun hast du zwei Möglichkeiten:
- Der alte Rahmen (Frame): Du siehst die Szene als „Ich bin nicht gut genug. Mein Chef hasst mich. Ich werde gekündigt.“
Dieser Rahmen erzeugt Gefühle wie Angst, Scham und Selbstzweifel. - Der neue Rahmen (Reframing): Du entscheidest dich bewusst für einen anderen Blickwinkel. „Okay, das ist wertvolles Feedback. Mein Chef traut mir zu, dass ich mich verbessern kann. Das ist eine Chance, zu wachsen und meine Fähigkeiten zu schärfen.“
Derselbe Fakt, komplett anderer Rahmen.
Das Gefühl? Motivation, vielleicht sogar Dankbarkeit.
Reframing ist die bewusste Entscheidung, einer Situation oder einem Gedanken einen neuen, nützlicheren Rahmen zu geben.
Es geht nicht darum, Fakten zu leugnen.
Die Kritik hat stattgefunden.
Aber die Bedeutung, die du dieser Kritik gibst, liegt zu 100 % bei dir.
Du änderst nicht das Bild, sondern nur den Rahmen, in dem du es betrachtest. Und das ändert alles.

Die Wurzeln im NLP: Wie du dein Gehirn auf Erfolg programmierst
Reframing ist eine der Kerntechniken aus dem Neuro-Linguistischen Programmieren (NLP), das in den 70er-Jahren von Richard Bandler und John Grinder entwickelt wurde. Die Grundidee des NLP ist bestechend einfach: Unsere Sprache und unsere Gedanken (Linguistik) formen die Nervenbahnen in unserem Gehirn (Neuro) und erschaffen so unsere inneren Programme, nach denen wir leben (Programmieren).
Mehr über NLP kannst du hier erfahren: „Dein NLP-Guide: Techniken, die dein Leben verändern“
Dein Unterbewusstsein ist im Grunde wie eine Bibliothek.
Die negativen Glaubenssätze, die du über Jahre angesammelt hast („Ich bin ungeschickt“, „Geld ist schwer zu verdienen“), sind einfach nur alte Bücher.
Reframing ist das Bibliotheks-Update.
Jedes Mal, wenn du einen negativen Gedanken umformulierst, erstellst du eine neue neuronale Verbindung. Du zeigst deinem Gehirn aktiv einen neuen Weg. Je öfter du diesen Weg gehst, desto breiter und fester wird er – bis er zur neuen Autobahn für deine Gedanken wird.
Für deine Bibliothek heißt das: Du stellst ein neues, dienlicheres Buch in dein Regal und entsorgst das alte Buch.

Der entscheidende Unterschied zur toxischen Positivität
Ich höre schon den Einwand: „Das ist doch nur Augenwischerei! Soll ich mir jetzt einreden, dass es toll ist, wenn ich meinen Job verliere?“
Nein. Natürlich nicht.
Und genau hier liegt der riesige Unterschied zur toxischen Positivität.
- Toxische Positivität sagt: „Ignoriere das Negative! Denk einfach positiv! Good vibes only!“ Das ist das Unterdrücken von legitimen Gefühlen wie Trauer, Wut oder Angst. Das ist ungesund und verlogen.
- Reframing sagt: „Ich sehe deine Wut. Ich sehe deine Angst. Diese Gefühle sind valide. Und jetzt lass uns schauen: Welche andere Perspektive gibt es noch? Welche Chance könnte in dieser beschissenen Situation versteckt sein? Was kann ich daraus lernen?“
Reframing leugnet nicht die Realität oder den Schmerz.
Es akzeptiert sie und fragt dann: „Und was jetzt? Wie kann ich das für mich nutzen?“
Es ist ein aktiver, kreativer und unglaublich ermächtigender Prozess.
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Wie wendest du die Reframing-Methode praktisch in deinem Leben an?
Wie machen wir das jetzt im echten, chaotischen Leben?
Ich zeige dir ein paar Werkzeuge, die einfach und wirkungsvoll sind.
Eine simple Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Perspektivwechsel
Wenn du das nächste Mal in einer Situation steckst, die dich herunterzieht, probier diese vier Schritte aus:
- Problem identifizieren und anerkennen: Was ist genau passiert? Und vor allem: Welches Gefühl löst das in dir aus?
Sei ehrlich.
„Ich habe eine Absage für meinen Traumjob bekommen und fühle mich wie ein Versager.“
Erkenne das Gefühl an, ohne es zu bewerten. - Den aktuellen Rahmen entlarven: Welchen Gedanken oder Glaubenssatz hast du gerade aktiviert?
Was ist die Geschichte, die du dir erzählst?
„Diese Absage bedeutet, dass ich nicht gut genug bin.“
Das ist dein aktueller, limitierender Rahmen. - Brainstorming für neue Rahmen: Jetzt wird es kreativ!
Zwinge dein Gehirn, mindestens drei alternative Interpretationen zu finden. Spiel den Anwalt des Teufels für deine negativen Gedanken.- „Vielleicht war dieser Job gar nicht der richtige für mich und das Universum hat mich vor etwas bewahrt.“
- „Diese Absage ist eine Chance, meine Bewerbungsunterlagen noch einmal zu verbessern.“
- „Vielleicht soll ich mich jetzt auf den Weg in die Selbstständigkeit machen, was ich schon immer im Kopf hatte.“ (Lies hierzu auch meinen Beitrag: „Geh den Weg deines Herzens“)
- Den stärksten Rahmen auswählen und fühlen: Welcher dieser neuen Rahmen fühlt sich am besten und stärksten an?
Wähle ihn aus und wiederhole ihn für dich.
Spüre, wie sich deine Energie verändert.
Aus dem Gefühl der Hoffnungslosigkeit wird Neugier oder sogar Tatendrang.
Konkrete Reframing-Beispiele für typische Alltags-Dramen
Manchmal hilft es, konkrete Vorher-Nachher-Beispiele zu sehen:
| Situation | Alter, limitierender Rahmen | Neuer, stärkender Rahmen (Reframing) |
| Du machst einen Fehler bei der Arbeit. | „Ich bin ein solcher Idiot. Jetzt denken alle, ich kann nichts.“ | „Fehler sind Beweise dafür, dass ich es versuche. Jetzt weiß ich, wie es nicht geht, und habe etwas Wichtiges gelernt.“ |
| Dein Partner will Zeit für sich. | „Er/Sie liebt mich nicht mehr. Ich bin ihm/ihr nicht wichtig.“ | „Es ist gesund, dass jeder von uns auch seinen eigenen Raum hat. Das stärkt unsere Beziehung, weil wir uns dann wieder bewusster füreinander entscheiden.“ |
| Du steckst im Stau fest. | „Typisch! Immer passiert mir das! Mein ganzer Tag ist ruiniert!“ | „Okay, eine unerwartete Pause. Ich nutze die Zeit, um meinen Lieblingspodcast zu hören oder einfach mal tief durchzuatmen. Das ist Entschleunigung.“ |
| Du hast Angst, vor Leuten zu sprechen. | „Ich werde mich blamieren und alle werden mich auslachen.“ | „Die Aufregung zeigt nur, dass mir das Thema wichtig ist. Ich teile wertvolle Gedanken, und auch wenn ich stottere, zeige ich Mut.“ |
Zwei Reframing-Techniken, die sofort wirken: Kontext- und Bedeutungs-Reframing
Im NLP unterscheidet man hauptsächlich zwei Arten des Reframings:
- Kontext-Reframing: Du nimmst ein Verhalten, das in einer Situation problematisch ist, und findest einen anderen Kontext, in dem genau dieses Verhalten eine Stärke wäre.
- Problem: „Ich bin viel zu stur.“
- Reframing-Frage: „In welchem Kontext ist diese Sturheit eine unglaublich wertvolle Eigenschaft?“
- Neue Perspektive: „Wenn es darum geht, meine Träume gegen Widerstände zu verteidigen, ist diese ‚Sturheit‘ in Wahrheit unerschütterliche Entschlossenheit.“
- Bedeutungs-Reframing: Du änderst nicht den Kontext, sondern die Bedeutung des Verhaltens oder der Situation selbst.
- Problem: „Der Kunde hat das Projekt abgesagt. All die Arbeit war umsonst.“
- Reframing-Frage: „Welche andere, positive Bedeutung könnte diese Absage noch haben?“
- Neue Perspektive: „Jetzt haben wir unerwartet freie Kapazitäten, um endlich das Herzensprojekt anzugehen, das wir schon so lange aufschieben. Das ist keine Niederlage, sondern ein Weckruf.“

(H3) Vorlage: Deine „Problem-zu-Chance“-Checkliste
Nimm dir das nächste Mal, wenn ein Problem auftaucht, einen Zettel und beantworte diese Fragen schriftlich.
Das Aufschreiben hat eine enorme Kraft!
- Das „Problem“ in einem Satz.
- Die Geschichte, die ich mir dazu erzähle (mein alter Rahmen).
- Welche Chance oder Lektion könnte sich darin verstecken?
- Was würde die weiseste, stärkste Version meiner selbst über diese Situation denken?
- Mein neuer, stärkender Rahmen lautet:
Magst du diese neuen, stärkenden Rahmen direkt in deinem Unterbewusstsein verankern? Meine MindTune-Affirmationen sind speziell dafür entwickelt, dein Denken umzuprogrammieren, während du schläfst oder deinem Alltag nachgehst. Sie sind das perfekte Werkzeug, um Reframing zu deiner zweiten Natur zu machen.
MindTune-Affirmationen
MindTunes sind einzigartige Affirmationen, die im Hintergrund arbeiten, während du dich auf deinen Alltag konzentrierst – so geschehen Veränderungen tiefgründig und nachhaltig. Fast 200 Themenpakete decken fast alle deine Lebensthemen ab:
Wie macht dich Reframing stärker und resilienter?
Reframing ist ein fundamentaler Baustein für Resilienz – also deine seelische Widerstandskraft.
Wie du die Kontrolle über deine Geschichte zurückgewinnst
Solange du im alten Rahmen gefangen bist, bist du oft in der Opferrolle.
Die Welt passiert dir.
Du bist den Umständen ausgeliefert:
„Der Chef macht mich fertig.“
„Der Stau ruiniert meinen Tag.“
Reframing ist der radikale Schritt aus der Opferrolle hinein in die Schöpferrolle.
Du erkennst an: Die Umstände kann ich vielleicht nicht ändern. Aber meine Reaktion darauf, meine Interpretation, meine Geschichte – die liegt zu 100 % in meiner Hand.
Diese Erkenntnis ist der Moment echter Freiheit und Selbstwirksamkeit.
Bleibe auf dem Laufenden und folge mir auf meinen Social-Media-Kanälen:
Warum Reframing deine neuronalen Bahnen verändert
Jedes Mal, wenn du reframst, feuerst du neue Synapsen in deinem Gehirn. Du baust eine neue Straße neben der alten, ausgetretenen Negativitäts-Autobahn.
Die Wissenschaft nennt dieses Phänomen Neuroplastizität – die Fähigkeit des Gehirns, sich bis ins hohe Alter physisch zu verändern und neu zu vernetzen.
Durch konsequentes Reframing wird die neue, positive Straße immer breiter, während die alte langsam zuwuchert.
Irgendwann wird die positive Interpretation zur automatischen Reaktion.
Dein Gehirn lernt, von sich aus nach Chancen und Lösungen zu suchen, anstatt in Problemen zu verharren.
Mehr über die Wirkweise deines Gehirns findest du hier:

Wo liegen die Grenzen des Reframings?
Ich will ehrlich mit dir sein: Reframing ist kein magischer Radiergummi für alles. Es gibt Situationen, in denen es unangebracht oder sogar schädlich wäre.
- Bei traumatischen Erlebnissen: Ein Trauma lässt sich nicht einfach „umdeuten“. Hier braucht es professionelle therapeutische Hilfe, um die tiefen Wunden zu heilen. Reframing kann später ein Teil des Heilungsprozesses sein, aber niemals der erste Schritt.
- Bei ungesunden Beziehungen oder Jobs: Wenn dich eine Situation systematisch zerstört, ist die Lösung nicht Reframing.
(„Mein toxischer Chef will mich nur fordern.“)
Die Lösung ist, die Situation zu verlassen. Reframing kann dir den Mut geben, diesen Schritt zu tun („Diesen Job loszulassen ist meine Chance, endlich ein gesundes Arbeitsumfeld zu finden“), aber es ersetzt nicht die Handlung. - Beim Unterdrücken von Trauer: Wenn du einen Verlust erlitten hast, ist Trauer ein notwendiger und heilsamer Prozess. Ihn mit einem „Das hat schon alles seinen Sinn“ wegzudrücken, ist kontraproduktiv. Erlaube dir zu trauern. Reframing kommt später, wenn du bereit bist, nach vorn zu blicken.
Sei liebevoll und ehrlich mit dir selbst. Reframing ist ein Werkzeug für die Interpretation, nicht für die Duldung von unhaltbaren Zuständen.
Fazit: Reframing ist ein Perspektivwechsel
Das Leben wird dir immer wieder Zitronen geben.
Das können wir nicht ändern.
Aber was wir ändern können, ist unsere innere Haltung dazu.
Reframing hilft dir, aus jeder sauren Frucht eine Chance zu machen.
Jedes Mal, wenn du eine Situation reframst, trainierst du deinen Resilienz-Muskel, baust neue neuronale Bahnen und beweist dir selbst, dass du stärker bist als deine Umstände.
Hast du schon Erfahrung mit Reframing gemacht? Schreib mir eine Nachricht oder hinterlasse einen Kommentar. Ich freue mich darauf.
Und wenn du tiefer einsteigen und lernen willst, wie du diese und andere Techniken für ein Leben voller Kraft und Freude nutzen kannst, dann melde dich für meinen Newsletter an.
FAQ zum Thema Reframing (NLP)
Reframing bedeutet, einer Situation oder einem Gedanken bewusst einen neuen, nützlicheren „Rahmen“ (Frame) zu geben. Du änderst nicht die Fakten, sondern nur deine Perspektive darauf, was deine emotionale Reaktion und dein Handeln positiv beeinflusst.
Sie funktioniert in der Regel in vier Schritten:
1. Das Problem und das damit verbundene Gefühl anerkennen.
2. Den aktuellen, negativen Gedankenrahmen identifizieren.
3. Aktiv nach alternativen, positiven oder nützlichen Interpretationen suchen.
4. Den stärksten neuen Rahmen auswählen und verinnerlichen.
Statt nach einer Jobabsage zu denken: „Ich bin ein Versager“, könntest du reframen: „Diese Tür hat sich geschlossen, damit sich eine bessere öffnen kann. Jetzt habe ich die Chance, herauszufinden, was wirklich zu mir passt.“
Die zwei bekanntesten sind das Kontext-Reframing (eine Eigenschaft in einem anderen Kontext als Stärke sehen) und das Bedeutungs-Reframing (einer Situation eine neue, stärkende Bedeutung geben).
Indem du regelmäßig reframst, trainierst du dein Gehirn (durch Neuroplastizität), automatisch nach Lösungen und Chancen statt nach Problemen zu suchen. Dies stärkt deine Fähigkeit, mit Rückschlägen umzugehen und dich schneller von Krisen zu erholen.
Ja. Es ist kein Ersatz für professionelle Hilfe bei Traumata oder psychischen Erkrankungen. Zudem sollte es nicht dazu missbraucht werden, in toxischen oder ungesunden Situationen (etwa in einer missbräuchlichen Beziehung) zu verharren, anstatt sie zu verlassen.
Weiterführende Links
>> Informationsseite zum Thema Affirmationen
>> Informationsseite MindTune-Affirmationen: Programmiere dein Unterbewusstsein um, während du etwas anderes tust.
>> Meditationen, mit denen du deine Träume visualisieren kannst
>> Zu meinem Buch „Du kannst sein und haben, was du willst – wie du mit der richtigen Anwendung von Affirmationen deine Ziele erreichst“
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