Zwischen Zweifel und Vertrauen liegt nur eine Entscheidung
Der Zweifel ist ein Schmerz, der zu einsam ist, um zu wissen, dass das Vertrauen sein Zwillingsbruder ist.
Khalil Gibran
Wenn man das Kybalion und die darin aufgeführten Prinzipien kennt („Die universellen Gesetze“), dann wird einem ziemlich schnell klar, was Gibran mit seinem Zitat eigentlich meint.
Du kannst Vertrauen nur empfinden, wenn du auch die Zweifel gefühlt hast. Du kannst nur zweifeln, wenn du weißt, dass Vertrauen existiert.
(Genau wie Wärme nie geschätzt werden kann, wenn man zuvor die Kälte nicht kennenlernen konnte und umgekehrt.)
Die wahre Frage ist doch: Was bringt mir dieses Wissen? Wie kann ich es für mich nutzen? Und vor allem: Wie kann ich mich für Vertrauen entscheiden, wenn ich zweifle?
Darum geht’s in diesem Beitrag.
Das Prinzip der Polarität
In meinem Beitrag über das Kybalion habe ich die sieben universellen Gesetze vorgestellt. Wenn du möchtest, dann lies den Beitrag hier in Ruhe, es lohnt sich wirklich, die Prinzipien zu kennen (und anzuwenden):
Das Prinzip der Polarität sagt im Grunde aus, dass Gegensätze nur verschiedene Ausprägung ein und derselben Sache sind. Warm und kalt unterscheiden sich nur in ihrem Grad, nicht in ihrer Art.
Genau dasselbe ist es mit dem Zweifel und dem Vertrauen. Beides gleichzeitig geht nicht. Du kannst entweder vertrauen oder aber zweifeln.
Ich halte das für eine beeindruckende Erkenntnis, wenn man sich diese Tatsache einmal wirklich bewusst macht.
Was ist Zweifel?
Den Zweifel kennen wir alle. Es ist eine leise (und manchmal auch nicht so leise) Stimme in unserem Kopf, die ständig dazwischengrätscht:
- Kann ich das wirklich?
- Soll ich das tun?
- Bin ich gut genug?
- Verdiene ich das überhaupt?
Zweifel kann lähmend sein. Und vor allem hat er die Macht, uns davon abzuhalten, unsere Träume und Ziele zu verfolgen.
Was ist Vertrauen?
Da wir gelernt haben, dass Zweifel und Vertrauen im Grunde dasselbe, nur in unterschiedlichem Grad, sind, wird schnell klar, was Vertrauen ist. Nämlich so ziemlich das Gegenteil von Zweifel:
- Ich kann das!
- Ich werde das tun!
- Ich bin gut genug!
- Ich verdiene das!
Vertrauen pusht uns, es treibt uns an. Nur wer vertraut, wird seine Träume und Ziele leben.
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Entscheide dich für Vertrauen
Wie also kannst du Zweifel ablegen und Vertrauen in deinem Denken, Handeln und Fühlen kultivieren?
- Schritt 1: Entscheide dich für Vertrauen
- Schritt 2: Reicht Schritt 1 nicht aus, zweifelst du weiter, dann nutze Hilfsmittel, wie Affirmationen, um dein Selbstvertrauen und das Vertrauen in Menschen und die Welt zu fördern.
Das gelingt dir mit MindTunes ganz einfach:
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Fazit: Stell dich deinen Zweifeln
Bist du bereit, dich deinen Zweifeln zu stellen und das Vertrauen in dir zu entdecken? Denk daran: Es ist da! Wenn du zweifelst, dann kannst du auch vertrauen. Du musst nur den Hebel an der Skala verstellen.
In die schlummert ein Potenzial. Vertraue darauf, dass du es leben kannst. Denn wie Gibran so schön sagte: „Der Zweifel ist ein Schmerz, der zu einsam ist, um zu wissen, dass das Vertrauen sein Zwillingsbruder ist.“
Weiterführende Links
>> Informationsseite zum Thema Affirmationen
>> Informationsseite MindTune-Affirmationen: Programmiere dein Unterbewusstsein um, während du etwas anderes tust.
>> Meditationen, mit denen du deine Träume visualisieren kannst
>> Zu meinem Buch „Du kannst sein und haben, was du willst – wie du mit der richtigen Anwendung von Affirmationen deine Ziele erreichst“ (2,99 € als E-Book oder 8,99 € als Taschenbuch)
Herzenspunsch-Meditationen
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