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Universelle Gesetze:
So schickst du deine Wünsche ans Universum

Spätestens seit ‚The Secret‘ wissen wir alle: Das Universum wartet nur darauf, uns unsere Herzenswünsche zu erfüllen.

Theoretisch können wir uns alles wünschen, was wir wollen und das Universum erfüllt uns diesen Wunsch.

Doch zwischen theoretischem und praktischem Wissen besteht noch immer ein großer Unterschied. Deshalb will ich dir in diesem Beitrag zeigen, wie du deine Wünsche ans Universum schicken kannst, welche Möglichkeiten und Methoden es gibt und vor allem: Wie du das Geschenk auch in Empfang nehmen kannst, wenn es zu dir kommt.

Was sind eigentlich Wünsche ans Universum?

Wenn du dich mit diesem Thema bisher nur wenig oder gar nicht beschäftigt hast, dann fragst du dich vielleicht: Was sind denn eigentlich Wünsche ans Universum? Was kann ich mir wünschen? Und vor allem: Wie geht es dann auch in Erfüllung?

Zuerst einmal: Wünschen kannst du dir alles. Dabei gibt es eigentlich nur eine Regel, die du beachten solltest: Es darf niemand zu Schaden kommen und du kannst auch den Willen anderer nicht brechen.

Heißt im Klartext: Wünsch deinem Feind nicht den Tod. Das schadet nämlich nur dir selbst. Warum? Wegen der Energie!

Ja, genau, dazu kommen wir jetzt: Es reicht nicht nur, dich hinzustellen, die Augen zu schließen und dir zu sagen: „Ich will einen Porsche!“ – das wird nicht funktionieren.

Warum nicht?
Weil die Energie nicht stimmt.

Wenn du einen Wunsch ans Universum sendest, dann geht es um mehr als die Sache.
Es geht darum, deine wahren Herzenswünsche zu erkennen. Und es geht darum, deine Energie mit der Energie deines Wunsches in Einklang zu bringen.

Das Universum schickt dir nicht das, was du willst, sondern das, was du energetisch erwartest. Und genau das ist der Haken bei der Sache. (Das ist übrigens auch der Grund, warum du niemandem etwas Schlechtes wünschen solltest. Du kommst dann in eine wirklich blöde Energie, mit der du wirklich ungünstige Dinge in dein Leben ziehst.)

Das Ganze beruht auf einem universellen Gesetz, dem Gesetz der Anziehung:


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Was ist das Gesetz der Anziehung

Das Gesetz der Anziehung sagt aus, dass zu dir zurückkommt, was du aussendest.

Ja, hört sich wie Karma an, ist es auch ein wenig.

Im Klartext: Du musst das (energetisch) aussenden, was du haben willst.

Du kannst dir das so vorstellen, als ob deine Gedanken und Gefühle kleine Magneten sind.

Positive Gedanken ziehen positive Erfahrung an, negative eben Negatives.

Aber: Ständig zu denken „Ich bin ein Glückspilz“ reicht nicht aus, wenn du es tief in deinem Unterbewusstsein nicht glaubst (und das Glück nicht aus tiefster Seele erwartest).

Heißt also: Du brauchst eine Methode, mit der du in die Energie kommst, die das anzieht, was du haben willst.

Hier sind die Methoden:

Methoden, um deine Wünsche ans Universum zu senden

Hier sind ein paar der besten Methoden, mit denen du deine Wünsche ans Universum schicken kannst.

Nicht jede wird bei dir funktionieren, jeder Mensch ist anders. Deshalb: Probiere so viele wie möglich aus.
Und vor allem: Übe!

Eines Tages wirst du genau die Methode finden, die dir deine Wünsche erfüllt:

Der Beginn: Die klare Intention

Wenn du in ein Restaurant gehst, dann sagst du ja nicht zum Kellner „Bring mir irgendwas!“.

Mit dem Universum ist es genauso.

Je klarer und spezifischer du imstande bist, deine Wünsche zu äußern, desto besser kann das Universum den Wunsch erfüllen.

Also: Sei mutig und konkret.

In meinem Beitrag „Ziele finden, die dein Leben verändern“ kannst du dir anschauen, wie du Ziele definierst. Adaptiere das für deine Wünsche.

Das ist der wichtigste Schritt!

Bevor du nicht weißt, was du willst, brauchst du die Methoden gar nicht auszuprobieren. Es wird nicht funktionieren. Also, nimm dir Zeit dafür.

Eine gute Strategie ist es übrigens, dir vorzustellen, du wärst ein Zauberer mit einem mächtigen Zauberstab. Du kannst dir alles wünschen, was du dir ausdenken kannst. Was würdest du aus deinem Leben machen, wenn du diese Macht hättest? Wer wäre bei dir? Was hättest du? Wie wärst du als Mensch?

Schreib dir alles auf, was dir in den Sinn kommt!

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Visualisierung

Die für mich mächtigste und schnellste Methode ist die Visualisierung.

Sie ist ein Mega-Hack und du solltest sie ausprobieren. Allerdings richtig!

Verwechsle Visualisierung nicht mit Tagträumerei!

Bei der Tagträumerei lässt du einfach deine Gedanken wandern, entspannst und träumst vor dich hin.

Visualisierung ist anstrengend. Denn Visualisierung verlangt von dir, dass du dich konzentrierst, fokussierst und alle Sinne einsetzt.

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Bei der Visualisierung setzt du dich gemütlich hin, schließt die Augen und erschaffst in deinem Kopf gestochen scharfe Bilder und Eindrücke von dem, was du dir wünschst.

In der Praxis sieht das dann so aus: Du stellst dir vor, dein Wunsch hat sich bereits erfüllt:

  • Wie fühlst du dich?
  • Was siehst du?
  • Was hörst du?
  • Was kannst du riechen?
  • Vielleicht kannst du etwas tasten/spüren?
  • Womöglich schmeckst du sogar etwas.

Wichtig: Setze so viele Sinne wie möglich ein. Das ist absolut wichtig.

Als ich mir mein Traum-Zuhause visualisiert habe, habe ich alle Sinne eingesetzt. Ich ging durch mein Wunsch-Haus, fühlte den Rauputz, roch, wie es riechen würde, stieg die Treppen rauf und runter. Das war eine einfache Vorstellung, aber sie war kräftig und mächtig. Und das Universum konnte nicht anders und sorgte dafür, dass ich dieses Haus bekam. Wenn du die Geschichte detailliert nachlesen möchtest, kannst du das hier tun: „Wie ich mit der Kraft der Visualisierung mein Traum-Zuhause bekam.“

Wenn du Lust auf eine geführte Visualisierung hast, findest du in meinem Shop eine kostenlose Visualisierung, die du dir herunterladen oder alternativ auf YouTube anhören kannst:

>> Zu meinem YouTube-Kanal geht’s hier.
>> Zum Shop mit kostenlosen Meditationen geht’s hier.

Hier ist eine weitere Meditation, mit der du deine Bestellung beim Universum aufgeben kannst (für Visualisierungen besuche bitte einen der beiden Links oben):

Affirmationen als Wunschbeschleuniger

Auch Affirmationen sind eine Möglichkeit, deine Wünsche beim Universum zu bestellen. Statt dir immer zu sagen: „Ich wünsche mir, reich zu sein“, könntest du sagen „Ich bin dankbar für den ganzen Überfluss in meinem Leben“. Damit stimmst du dich energetisch auf deinen Wunsch ein und suggerierst dir selbst und dem Universum, dass es bereits so ist. Und das Universum wird sich beeilen, die Diskrepanz in deinem Leben auszugleichen, indem es dir das schickt, was du erwartest.

Wichtig: Es geht darum, Affirmationen so zu formulieren, als wäre dein Wunsch bereits Realität.

Auch wichtig bei Affirmationen sind die Wiederholungen. Du wirst damit nur dann Erfolg haben, wenn du deine Affirmationen möglichst oft wiederholst.

Wenn du Lust hast, Affirmationen auszuprobieren, aber nicht den ganzen Tag Mantras zu murmeln möchtest, habe ich etwas für dich: Meine MindTune-Affirmationen! Das sind Subliminals, also Affirmationen, die du ganz easy in deinen Alltag integrieren kannst, ohne dass sie stören.

Informiere dich hier über MindTune-Affirmationen oder schau dir hier die Themenpakete an.

MindTune-Affirmationen

MindTunes sind einzigartige Affirmationen, die im Hintergrund arbeiten, während du dich auf deinen Alltag konzentrierst – so geschehen Veränderungen tiefgründig und nachhaltig.

Dankbarkeit

Auch Dankbarkeit ist ein Turbo-Boost für deine Wünsche. Indem du dankbar bist für das, was du schon hast, signalisierst du dem Universum: „Hey, ich weiß das alles zu schätzen. Gerne mehr davon!“

Das ist wie ein kosmisches „Bitte“ und „Danke“. Und wir wissen ja, wie weit man damit kommt.

Kurz gesagt: Mit Dankbarkeit ist es dasselbe: Die Energie ist auf das ausgerichtet, was du in deinem Leben haben willst. „Danke, dass es mir so gut geht“, „Danke für die Fülle in meinem Leben“, „Danke, dass ich gesund bin“ usw.

Dankbarkeit_MindTune-Affirmationen

Hören und transformieren …

MindTune-Affirmationen laufen im Hintergrund und programmieren dein Unterbewusstsein um, während du dich auf deinen Alltag konzentrierst.

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Schreiben und kreative Ausdrucksformen

Deine Gedanken sind mächtig. Noch mächtiger sind deine Worte. Doch deine Taten sind am mächtigsten.

Wenn du deinen Gedanken durch Taten Ausdruck verleihst, sie in eine materielle Form bringst (welche auch immer), dann ist das wirklich enorm mächtig.

Was kannst du tun?
Du kannst dein Traumhaus zeichnen, so detailreich wie möglich.
Du kannst dein Traumauto im Mini-Format modellieren.
Oder du kannst alles aufschreiben.

Mein Superhack ist das Future-Tagebuch. Ich versetze mich an einen Zeitpunkt in der Zukunft und schreibe aus diesem Moment heraus einen Tagebuch-Eintrag. Natürlich schreibe ich aus meinem Traumleben heraus.

So kam übrigens auch meine Australian-Shepherd-Hündin Skadi zu mir: Ich wollte schon mein ganzes Erwachsenen-Dasein einen Hund haben und schrieb in meinem Future-Tagebuch von einer Australian-Shepherd-Hündin in Schwarz und Weiß. Ich nannte sie Skadi.
(Ich hatte in einem Film nämlich diesen wunderschönen, intelligenten Australian Shepherd in der Farbe „black-tri“ gesehen und träumte seitdem von solch einem Hund.)

Als ich etwa 2–3 Jahre später nach Hunden schaute, fiel mir ein kleiner Welpe in schwarz-weiß auf, mit einem wirklich liebevoll verträumten Blick. Ich verliebte mich sofort. Sechs Wochen später, Ende Juli 2022, zog also mein kleiner Aussie-Welpe in der Farbe „black-tri“ bei uns ein – und hört seitdem auf den Namen Skadi.

Heute ist Skadi nicht mehr so winzig, aber sie hat immer noch diesen wundervollen, verträumten, liebevollen Blick:

Skadi_Australian Sheperd_black tri

Damit das Wünschen auch wirklich klappt: Loslassen und Vertrauen

Jetzt kommt der Teil, den viele als den schwersten empfinden (auch ich!): Loslassen und Vertrauen.

Heißt: Nachdem du deine Wünsche ans Universum geschickt hast, heißt es loszulassen! Loslassen und darauf vertrauen, dass das Universum seinen Job macht.

Wie kannst du das in der Praxis umsetzen?

Beim Future-Tagebuch stellst du es einfach gar nicht infrage. Du schreibst und schreibst und schreibst. Wenn du nicht schreibst, denkst du nicht daran. Wenn du doch daran denkst, dann solltest du weiterschreiben, um etwaige aufkommende Zweifel im Keim zu ersticken.

Bei der Dankbarkeit und den Affirmationen funktioniert es genauso: Beim ersten Anflug eines Zweifels, schließt du einfach ein paar Sekunden die Augen und wiederholst die Dankbarkeit oder die Affirmationen. Danach lenkst du dich ab. Kommen die Zweifel zurück: Sofort wieder Dankbarkeit oder Affirmationen wiederholen. As simple as that.

Beim Visualisieren funktioniert diese Strategie auch. Ich hatte beim Visualisieren meines Traum-Zuhauses oft Zweifel. Aber ich habe mich dann „trotzig“ zurück auf die Treppe in meinem Haus gesetzt, hab einen tiefen Atemzug genommen, gerochen und gefühlt. Und dann habe ich meine Hand wieder am Rauputz entlangfahren lassen und getastet. Dann habe ich die Augen geöffnet und im Alltag weitergemacht. Mit der Zeit wurde das so intensiv, dass die Bilder eines Tages automatisch kamen.

Und genau das ist es, wo du hin musst: Die Bilder müssen sich für dich natürlich anfühlen, es muss von selbst kommen. Auch wenn du dir dann vorstellst in einem anderen Haus, in einem anderen Auto zu sitzen, einen anderen Traum zu leben: wenn dann die ursprünglich visualisierten Bilder und Eindrücke zurückkommen, hast du alles richtig gemacht und bist auf dem richtigen Weg!

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Hindernisse und wie du sie überwindest

Manchmal läuft es nicht so rund. Kenne ich auch.

Hier sind ein paar Stolpersteine und Lösungsvorschläge:

  • Zweifel: Darauf bin ich gerade eingegangen. Sobald ein Zweifel aufkommt: beharrlich bleiben und auf deine Vision bestehen!
  • Ungeduld: Genieße die Reise und vertrau dem Timing des Universums. Und vor allem: Halte die Augen offen. Manchmal kommt dein Wunsch in einer anderen Form! (Sehr oft sogar in einer besseren Form, aber: Du musst es erkennen, deshalb: Augen auf!)
  • Negative Selbstgespräche: Achte auf deine innere Stimme. Ist sie ein Cheerleader oder ein Miesmacher? Wende bei negativen Selbstgesprächen die gleichen Strategien an, wie bei den Zweifeln.
  • Angst: Angst ist oft nur ein Hinweis darauf, dass du kurz vor einem Durchbruch stehst. Wir sind nämlich nur ängstlich, wenn wir kurz davor stehen, unsere Komfortzone zu verlassen. Ein gutes Zeichen! Atme tief durch und mach weiter!

Fazit:

Du bist dran!

Das Universum ist definitiv ein Wunschkonzert – was soll es als Nächstes für dich spielen?

Schnapp dir einen Stift, schließ die Augen und sei ein Magier: Schreib alles auf, was du dir herzaubern würdest, wenn du es könntest. Achte aber darauf, dass es Wünsche sind, die aus tiefstem Herzen kommen. Wenn du nicht aus tiefstem Herzen eine Jacht willst, dann lass sie weg. Lass dein Herz sprechen!

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