Herzenspunsch_Website_Banner_G

Du musst gar nichts … erlaube es dir einfach!

Keiner kann dich dazu zwingen, etwas zu tun, was du nicht tun willst. Stattdessen kannst du dir einfach all das erlauben, was du dir gerne gönnen möchtest. Und zwar ohne schlechtes Gewissen, ohne Reue und ohne limitierende Gedanken:

Egal, ob es sich um das Arbeiten-gehen, die Hausarbeit oder die Steuererklärung handelt: Es steht keiner mit der Peitsche hinter dir und zwingt dich dazu. Du tust das aus freien Stücken. Du kannst jederzeit neu wählen.

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, das Wort müssen durch dürfen zu ersetzen? Hast du schon mal darüber nachgedacht, dir zu erlauben, was du willst?

Wie du dich limitierst, wenn du musst und nicht darfst

👉 „Ich muss so lange wie möglich in der Schule lernen, um berufliche Sicherheit zu erhalten.“

👉 „Ich kann nicht einfach den Job wechseln, sie brauchen mich da.“

👉 „Ich darf nicht nein sagen, das wird von mir erwartet.“

Ist dein Alltag voller Sätze, die so beginnen (gedacht oder gesagt):

  • Ich muss …
  • Ich sollte …
  • Ich kann nicht …
  • Ich weiß nicht …
  • Das geht nicht so einfach …
  • Ich habe Angst vor …

Kennst du das? Dann lies unbedingt weiter, denn du limitierst dich selbst und ziehst dich mit deinen eigenen Gedanken, mit deinem eigenen Denken runter.


Newsletter-Anmeldung:


Du musst gar nichts!

Es ist Zeit, dass du damit anfängst, dir alles zu erlauben! Diese Welt wird noch viele (vielleicht Millionen) Jahre existieren. Aber du wirst in den meisten davon nicht mehr hier sein!

Wer also gibt dir die Erlaubnis, dich von Limitierungen und Negativität zu lösen? Wer gibt dir die Erlaubnis, ausgelassen zu leben? Das Leben zu genießen?

Genau, das kannst nur du selbst.

Was ich mir erlaube

Du darfst für dich selbst entscheiden. Entscheide jetzt.

Ich verrate dir, was ich mir erlaube:

Ich erlaube mir …

  • … auf mein Herz zu hören.
  • … zu tun, was ich tun will.
  • … zu gehen, wann ich gehen will. Und zu kommen, wann ich kommen will.
  • … zu schlafen, wann ich schlafen will.
  • … zu essen, wenn ich essen will. (Auch Kuchen zum Frühstück zu essen … oder Spaghetti.)
  • … nein zu sagen, wenn ich etwas nicht möchte.
  • … zu schweigen, wenn ich schweigen möchte.
  • … zu reden, wenn ich etwas zu sagen habe.
  • … zu spielen, wenn ich spielen will.
  • … mich zuerst um mich zu kümmern.
  • … etwas zu tun, auch wenn es meine Rechnungen nicht bezahlt.
  • … nicht alles zu wissen.
  • … nicht sofort WhatsApp-Nachrichten zu beantworten.
  • … nicht ans Telefon zu gehen.
  • … mir für alles so viel Zeit zu nehmen, wie ich das will.
  • … mich nicht zu rechtfertigen. (Gelingt mir nicht immer.)
  • … Fehler zu machen.
  • … Fragen zu stellen und zu lernen.
  • … einen Scheißtag zu haben und das zu kommunizieren.
  • … still zu sein.

Fazit: Was erlaubst du dir?

Die negativen Aussagen aus dem ersten Abschnitt limitieren dich, deine Gedanken und dein Handeln. Es sind negative Glaubenssätze (Affirmationen helfen), die in deinem Unterbewusstsein wüten.

Wenn du dir aber alles erlaubst, dann siehst du diese Themen in einem positiven Aspekt und verankerst sie positiv in deinem Unterbewusstsein – vorausgesetzt, du wiederholst regelmäßig, was du dir selbst erlaubst.

Hierzu empfehle ich dir folgende meiner Beiträge:

Was erlaubst du dir?

Schreibe einen Kommentar