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Glück ist Kopfsache:
Wie du negative Gedankenmuster überwindest

Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass Glück einfach nur davon abhängt, was du für Gedanken hast?

Wenn ja, dann wirst du früher oder später über diese Frage gestolpert sein: Wie kann ich so denken, dass ich glücklich bin?

Und: Was bedeutet das für meinen Alltag und wie kann ich gute Gedanken so etablieren, dass sie ganz natürlich sind?

Genau diesen Fragen gehe ich in diesem Artikel auf den Grund.


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Sehnst du dich nach Glück?

Wir wollen alle glücklich sein, oder?

Wie oft erwischen wir uns dabei, dass wir uns in negativen Gedankenspiralen verheddern, die uns herunterziehen?
Leider viel zu oft.

Die meisten von uns geben sich diesen Gedankenspiralen nämlich einfach hin.

Was aber, wenn wir lernen können, unsere Gedanken bewusst zu steuern? – Und so unser Glück selbst in die Hand nehmen?

Was für die einen kinderleicht scheint, fühlt sich für andere nach einem Haufen Arbeit an.

Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.

Glück ist Kopfsache Wie du negative Gedankenmuster überwindest

Warum wir kein Glück fühlen

Manchmal wachen wir morgens auf uns kaum ist der Verstand richtig wach, hat er auch schon einen Overload an Trash, mit dem er kämpft: To-dos, Termine, Sorgen, Ängste, Stress.

  • Schaffe ich das alles?
  • Was, wenn ich versage?
  • Ich will nicht mehr.
  • Was soll ich nur anziehen?
  • Schon wieder Stau, das fängt gut an.

Solche Gedanken enden schnell in einer Spirale von negativen Gedanken.

Und niemand kann negative Gedanken haben und sich gleichzeitig leicht und beschwingt fühlen.
Also resultieren diese negativen Gedanken auch in negativen Gefühlen.

Das kann dir den Tag ganz schön versauen.
Und das, bevor er überhaupt richtig angefangen hat.

Warum tun wir uns das an?

Oft sind es alte Gewohnheiten, manchmal auch negative Erfahrungen oder ganz einfach der alltägliche Stress, der uns in diese negativen Denkmuster treiben.

Höchste Zeit, das alles umzukehren.

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Der Weg zum Glück: So etablierst du positive Gedanken in deinen Alltag

Das Glück hängt von den guten Gedanken ab, die man hat.

Mark Aurel

Zuerst ist es wichtig, dass wir uns klarmachen, dass jeder Gedanken ein kleiner Same ist, der Früchte trägt.
Und zwar wirklich jeder.

Dabei sind positive Gedanken die Samen für Freude, Zuversicht, Glück.

Negative Gedanken aber sind das, was wir nicht haben wollen; das, was uns das Leben schwermacht.

Du kannst nur etwas ändern, wenn dir bewusst ist, dass deine negativen Gedanken dafür verantwortlich sind, dass du gerade kein Glück fühlst.

Deshalb Schritt für Schritt:

  • Schritt 1: Mach dir bewusst, dass du positive Gedanken brauchst, um Glück zu fühlen. Und das mach dir am besten täglich bewusst, z. B. durch eine Erinnerung im Handy in Verbindung mit einer Affirmation. Etwa: „Ich denke positiv, denn das macht mich glücklich.
  • Schritt 2: Werde dir negativer Gedanken bewusst.
    Gar nicht einfach, aber mit Übung geht das eines Tages automatisch.
    Das geht so: Immer, wenn du dich gerade schlecht fühlst (Wut, Trauer, Angst, Neid, Gier, Groll usw.), dann halte kurz inne und mach dir bewusst, was du gerade gedacht hast und welche Gedanken diese Gefühle ausgelöst haben. Hast du den Gedanken identifiziert, dann ändere ihn ganz bewusst ab. Am besten sogar ins Gegenteil. Wenn das nicht geht, such einen positiven Aspekt an der Sache.
    Zum Beispiel:
    Ursprungsgedanke: „Schon wieder ein Unfall auf der Autobahn, jetzt komme ich zu spät.“ Neuer Gedanke: „Ich bin dankbar, dass ich gesund bin und überhaupt ankommen darf. Ich nutze jetzt die zusätzliche Zeit für mein Lieblingshörbuch.“
    Wenn du diesen Gedanken denkst und wiederholst, wirst du dich sofort besser fühlen. Kommt der Ärger oder der Stress zurück, wiederhole den neuen Gedanken innerlich.
    Wichtig: Schritt 2 wird, wenn du ihn konsequent anwendest, zur Routine. Eines Tages erkennst du die negativen Gedanken schon beim Aufkommen, ohne dass ein negatives Gefühl aufkommen muss, und du kannst es on point korrigieren.
  • Schritt 3: Nimm dir regelmäßig ganz bewusst Zeit für positive Gedanken.
    Etwa bei einem Spaziergang, beim In-die-Wolken-starren, in der Meditation oder beim Yoga. Nutze eine ruhige Aktivität und lenke dabei deine Gedanken ganz bewusst auf etwas Positives. Damit förderst du nicht nur, dass du glücklicher und ausgeglichener bist, sondern trainierst auch deine Fähigkeiten, dich zu konzentrieren und zu fokussieren. Mehr dazu in diesem Artikel: „Wunderwaffe Fokus

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Ein weiterer toller Weg, um positive Gedanken als Routine in deinem Leben zu etablieren, sind Affirmationen. Alles hierzu erfährst du auf meiner Affirmationsseite.

Fazit: Glück kommt mit den glücklichen Gedanken

Glück ist eine Entscheidung.

Denk daran:

Das Glück hängt von den guten Gedanken ab, die man hat.

Mark Aurel

Nimm dein Glück selbst in die Hand.

Denn du hast die Macht, deine Gedanken zu steuern, also nutze diese Macht!

Du wirst viel glücklicher und ausgeglichener leben, wenn du Gedanken-Hygiene betreibst und dir regelmäßig Zeit nimmst, bewusst positiv zu denken.

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